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Neuschnee führt zu erhöhtem Lawinenrisiko in den Alpen

Lawinenwarndienst Bayern warnt

Neuschnee führt zu erhöhtem Lawinenrisiko in den Alpen

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    Bergsportler sollten am Wochenende vorsichtig sein. Der Lawinenwarndienst Bayern stuft die Lawinengefahr in Teilen der Alpen als erheblich ein (Warnstufe drei von fünf). (Symbolfoto)
    Bergsportler sollten am Wochenende vorsichtig sein. Der Lawinenwarndienst Bayern stuft die Lawinengefahr in Teilen der Alpen als erheblich ein (Warnstufe drei von fünf). (Symbolfoto) Foto: picture alliance/dpa | Tobias Hase

    Die heftigen Schneefälle am Freitag an den Alpen haben nicht nur zu vielen Unfällen geführt, sondern auch zu einem erhöhten Lawinenrisiko. Oberhalb von 2.000 Metern sei die Gefahr am höchsten, teilte der Lawinenwarndienst Bayern mit. 

    Stufe drei von fünf

    Am heutigen Samstag, 21. Januar, ist die Lawinengefahr demnach in Teilen der Werdenfelser und Berchtesgadener Alpen erheblich. Sie liegt bei Stufe 3 von 5. Schon einzelne Menschen könnten eine Lawine an den Wind ausgesetzten Gipfelbereichen auslösen.

    , wie der Deutsche Wetterdienst am Samstag mitteilte. Am Sonntag lässt der Schneefall voraussichtlich nach, es soll aber bewölkt bleiben bei Tiefstwerten von minus 3 Grad. In der Nacht zum Montag erwartet der DWD leichten Schneefall, besonders kalt wird es dann in den Alpentälern mit minus 10 Grad. Der Montag soll weitestgehend trocken bleiben.

    Mehr Informationen zum Wetter gibt es auf unserer Wetterkarte. 

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