Am Freitagabend fand das Halbfinale von "Ninja Warrior Germany" 2019 statt. RTL betitelt die Show als härtesten Parcours der Welt und die stärkste Show Deutschlands. Die Teilnehmer müssen verschiedene Hindernisse absolvieren. Der Parcours verlangt den Athleten dabei viel Ausdauer, Kraft, Körperbeherrschung und Kampfgeist ab. 27 Sportler haben es ins Finale, das am Freitag, den 08. November, auf RTL ausgestrahlt wird, geschafft. Unter ihnen sind auch zwei Allgäuer: Der 30-jährige Samuel Dufner aus Lindau und der 26-jährige Felix Eckart aus Oberreute. Am Freitagabend schied Dufner bei den Schwung-Scheiben am vierten Element vorerst aus dem Parcours aus. Da er mit einer Zeit von 5:04:86 Minuten aber schneller und weiter war als viele seiner Mitstreiter, hat er es auf dem 19. Platz ins Finale geschafft. Eckart geht auf dem 23. Rang ins Finale. Bei einer Zeit von 4:08:19 scheiterte er am ersten Element der Schwung-Scheiben. Wer im Finalparcours den "Mount Midoriyama", das letzte Hindernis, erklimmt, bekommt ein Preisgeld von 300.000 Euro. In den letzten drei Staffeln ist das keinem der Athleten gelungen. In diesem Fall wird der Sportler, der am weitesten im Parcours kommt zum "Last Man Standing" und zur "Last Woman Standing" gekürt. Das Preisgeld für den "Last Man Standing" und die "Last Woman Standing" beträgt je 25.000 Euro. Mit Arleen Schüssler und Stefanie Noppinger stehen auch erstmals zwei Frauen im Finale.
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