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Weltcup-Skispringen in Titisee-Neustadt: Karl Geiger wieder in besserer Form

Platz 11 für Geiger

Weltcup-Skispringen in Titisee-Neustadt: Karl Geiger wieder in besserer Form

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    Der Oberstdorfer Skispringer Karl Geiger. (Archivbild)
    Der Oberstdorfer Skispringer Karl Geiger. (Archivbild) Foto: Ralf Lienert

    Am Samstag war der Oberstdorfer Karl Geiger nicht so gut in Form: Platz 25 hieß es am Ende beim Weltcup-Skispringen in Titisee-Neustadt. Am Sonntag die Spannung: Wird Geiger wieder zu seiner Bestform zurückfinden?

    Erster Durchgang: Vier DSV-Adler im Finale

    Der erste Durchgang lief durchwachsen für DSV-Adler. Constantin Schmid schaffte es mit 124,5 Metern nicht in den zweiten Durchgang, Martin Hamann mit nur 118 Metern ebenfalls nicht. Pius Paschke dagegen landete mit 130 Metern auf Platz 13, Severin Freund mit Platz 15 ebenfalls im Finale.

    Geiger beim ersten Sprung wieder in guter Form

    Karl Geiger ballte die Fäuste nach seinem ersten Sprung. Am Sonntag lief es wesentlich besser als am Samstag, 134 Meter sorgten bei Geiger für einen guten 10. Platz. Bester Deutscher nach dem ersten Sprung: Markus Eisenbichler. Das Timing bei seinem Sprung stimmte, die Weite ebenfalls: 136,5 Meter. Platz 3 für Eisenbichler nach dem ersten Durchgang.  Ganz vorne landeten die beiden Norweger Halvor Egner Granerud und Daniel-André Tande. Nicht mehr im Siegmodus war der Vierschanzentourneesieger Kamil Stoch (Polen). Er landete nach dem ersten Durchgang auf Platz 25, also auch noch im Finale der besten 30.

    Das Finale für die deutschen Springer: 

    Severin Freund konnte seine gute Ausgangslage nicht nutzen. 126 Meter reichten am Ende für Platz 24. Pius Paschke dagegen hat sich mit 133 Metern einen Platz nach vorne auf Platz 12 gesprungen. Dann Karl Geiger: 130,5 Meter. Nicht podestplatz-tauglich, aber am Ende mit einem im Vergleich zum Samstag guten 11. Platz. Markus Eisenbichler hat mit 135,5 Metern zwar ordentlich Weite gemacht, hatte aber keine besonders saubere Landung. "Kruzefix!", ärgerte er sich hinterher auf gut Bayerisch. Er hat es knapp nicht aufs Treppchen geschafft. Platz 4 für Eisenbichler. Gewonnen haben die beiden Norweger Halvor Egner Granerud (Platz1) Daniel-Andre Tande (Platz 2). Auf Platz 3 landete der Österreicher Stefan Kraft.

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