Zum Skispringen braucht man nicht unbedingt Schnee - das beweisen die Topskispringer derzeit beim Sommer-Grand-Prix. Während andere Wintersportler Pause machen oder auf hohe Gletscher fliegen, um zu trainieren, sind die Skispringer am Wochenende in Wisla in Polen von der Schanze gesprungen. Während Markus Eisenbichler als bester Deutscher auf Rang vier landete kam der Oberstdorfer Karl Geiger auf Rang sechs. Der Sieg ging an den Slowenen Timi Zajc. Trotzdem konnte sich auch der Allgäuer am Wochenende noch einen vierten Platz sichern. Gemeinsam mit Markus Eisenbichler, Stephan Leyhe und Constantin Schmid wurde Geiger vierter mit nur 0,7 Punkten Rückstand auf das Team aus Norwegen auf Rang drei. Der Sieg ging klar an das Gastgeberteam aus Polen vor den Springern aus Slowenien.
Wintersport