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Nach dem Patzer von Beaver Creak gelingt dem Bolsterlanger Stefan Luitz eine beeindruckende Wiedergutmachung

Ski alpin

Nach dem Patzer von Beaver Creak gelingt dem Bolsterlanger Stefan Luitz eine beeindruckende Wiedergutmachung

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    Nach dem Patzer von Beaver Creak gelingt dem Bolsterlanger Stefan Luitz eine beeindruckende Wiedergutmachung
    Nach dem Patzer von Beaver Creak gelingt dem Bolsterlanger Stefan Luitz eine beeindruckende Wiedergutmachung Foto: Guillaume Horcajuelo (EPA)

    Wenn es um seinen Zimmerkollegen geht, dann bekommen die Sätze von Felix Neureuther eine etwas andere Tonart. Felix Neureuther spricht über Stefan Luitz. Dem 23-jährigen Bolsterlanger hatte man vergangene Woche ein mentales Problem angedichtet.

    Eines, das sein eigener Alpin-Direktor, Wolfgang Maier, in die Öffentlichkeit getragen haben soll. Zutreffend von alledem ist relativ wenig. 'Ich habe nie behauptet, der Stefan bräuchte einen Psychologen', erklärt Maier auf Nachfrage der AZ. Auf die Frage eines Journalisten, was man denn gegen derartige Ausfälle tun können, wie sie bei Luitz schon häufiger vorgekommen seien, nämlich kurz vor dem Ziel, hatte Maier geantwortet:

    'Vielleicht sollten wir mit dem Stefan mal besprechen, ob er sich mit einem Sportpsychologen dem Thema Konzentration eventuell widmen will.' Luitz selbst bestätigt diese Darstellung.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe unserer Zeitung vom 14.12.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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