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Markus Eisenbichler wird Dritter im Weltcup in Planica - Geiger auf Rang sieben

Skifliegen

Markus Eisenbichler wird Dritter im Weltcup in Planica - Geiger auf Rang sieben

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    Karl Geiger und Markus Eisenbichler, hier bei der Weltmeisterschaft in Seefeld.
    Karl Geiger und Markus Eisenbichler, hier bei der Weltmeisterschaft in Seefeld. Foto: Ralf Lienert

    Es war ein gebührender Abschied für Skisprung-Bundestrainer Werner Schuster: Die deutschen Skispringer um Oberstdorfer Karl Geiger verabschiedeten Schuster mit guten Platzierungen im Skifliegen in Planica, Markus Eisenbichler sicherte sich den dritten Platz, der Oberstdorfer Karl Geiger wurde Siebter. Für Geiger war es die bislang beste Saison seiner Karriere:   Nach kleineren Formschwächen während der Weltcup-Tour konnte Geiger zum Ende hin noch einmal seine Leistungen abrufen. Gleich mit seinem ersten Flug setzte Geiger ein deutliches Zeichen und sicherte sich mit 238,5 Metern über einen langen Zeitraum die Führung im ersten Durchgang. "Nochmal so einen und dann geh ich mit einem mega Grinsen aus der Saison raus", setzte sich der Oberstdorfer dann im Interview mit der ARD dann auch als Ziel. Der gelang ihm dann auch mehr oder weniger. Mit 228 Metern landete Geiger am Ende auf Rang Sieben. Nicht ganz so glücklich wie Geiger zeigte sich Markus Eisenbichler nach seinem ersten Flug, obwohl er 0,3 Punkte vor Geiger lag. Mit Rang vier war er nicht ganz zufrieden. "Zweiter Durchgang!" rief er deswegen auch in die Fernsehkameras. Eisenbichler hatte die Hoffnung auf den Gesamtsieg im Skifliegen in der Saison 2018/2019 noch nicht aufgegeben.  Wie angekündigt legte Eisenbichler im zweiten Durchgang dann nochmal nach. 235 Meter sicherten ihm einen Podestplatz. Für den Gesamtsieg des Skiflugweltcups reichte das leider nicht. Der ging, wie der Tagessieg an Ryoyu Kobayashi. Zweiter des Tages wurde Domen Prevc.

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