Kurz vor dem Auftakt in Oberstdorf am 28./29. Dezember ist der erste Saisonhöhepunkt der Skispringer gesichert: die 62. Vierschanzentournee.
Wie die Organisatoren mitteilen, wurde in den Stadien von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen ausreichend Schnee für die Präparierung produziert. 'Wir können an allen Orten grünes Licht geben. Wir sind mitten in der Präparierung und freuen uns auf eine spannende Tournee', erklärt Tourneepräsident Alfons Schranz aus Innsbruck.
Die kleineren Schanzen in den Tourneeorten sind bereits seit einiger Zeit für den Trainingsbetrieb freigegeben, jetzt sind auch die Großschanzen sprungbereit. Es wird damit gerechnet, dass die Nationalteams aus Deutschland und Österreich noch einen Abstecher auf ihre Heimschanzen machen, um sich dort ideal auf die Tournee einzustimmen. 'Bei uns haben gleich mehrere Nationen angefragt, ob sie noch einen Trainingsstopp für die ultimative Tourneevorbereitung einlegen können', erklärt Stefan Huber, Geschäftsführer der Vierschanzentournee und Generalsekretär des Auftaktspringens in Oberstdorf.
Wie die Teilnahme am Qualifikationsspringen in Oberstdorf für die Skispringer attraktiver gestaltet werden soll, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung vom 19.12.2013 (Seite 26). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper