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TSV Marktoberdorf will Heimpremieren für Siege nutzen

Handball

TSV Marktoberdorf will Heimpremieren für Siege nutzen

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    Die Handball-Teams des TSV Marktoberdorf feiern am heutigen Samstag ihre Heimspielpremieren. Die Frauen treffen als Tabellenführer der Bezirksoberliga um 16.30 Uhr auf den SV Pullach, die Männer starten um 18.30 Uhr gegen den Landesliga-Absteiger TSV Landsberg und wollten die ersten Punkte holen.

    Für die Männer geht es in dieser Saison mit der völlig neu formierten Mannschaft und einem Altersschnitt von 22 Jahren in erster Linie um den Klassenerhalt. Nachdem die Auftaktpartie gegen den TSV Biessenhofen wegen zu vieler technischer Fehler und der schlechten Angriffsquote verloren gegangen ist, will das Team von Coach Jan Fürstenberg zuhause frisch und schnell aufspielen und unterstreichen, dass es deutlich mehr kann als in Biessenhofen gezeigt. Gegner Landsberg hat noch nicht zu seiner Form gefunden, was ihn damit gefährlich werden lässt.

    Für die Gastgeber gilt es aus einer gesicherten Abwehr zu einem kontinuierlichen Tempospiel zu finden und die Vorteile des in diesem Jahr deutlich größeren Kaders im Spiel umzusetzen. Die verbesserte Abstimmung und mehr Gefährlichkeit im Angriff aus dem freien Spiel sind die wichtigen Bausteine zu einer erfolgreichen Heimpremiere.

    Insbesondere die erfahrenen Spieler haben für ihre 17 und 18 Jahre alten Mitstreiter eine wichtige Vorbild- und Führungsfunktion.

    Immer ein harter Kampf

    Nach zwei Auswärtssiegen haben die Marktoberdorfer Frauen nun beim ersten Heimspiel einen schweren Gegner vor sich. Der SV Pullach belegte in der vergangenen Saison den zweiten Platz. Beide Teams traten schon mehrfach gegeneinander an. Dabei war es für die Marktoberdorferinnen immer ein harter Kampf um die Punkte. Trotzdem ist es das Ziel des Teams um Trainerin Krisztina Csaikovits, gegen Pullach einen Sieg zu landen.

    Voraussetzung ist, durch eine kompakte Abwehrleistung bei den Pullacherinnen besonders das Anspiel über den Kreis zu unterbinden. Dennoch müssen die Marktoberdorferinnen aufpassen, sich nicht dem Spiel des Gegners anzupassen. Durch schnelles und variantenreiches Spiel im Angriff und sicheren Treffern im Abschluss soll das Unternehmen gelingen.

    TSV Marktoberdorf: Jasmin Rudat (Tor), Amelie Zeiler, Caroline Trinkwalder, Sophie Kube , Katharina Seelos, Johanna Mergler, Jenny Volland, Marie Stöckl, Katharina Stadler, Sophia Hefert, Marina Seelos, Alexandra Schneider.

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