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Sonthoferin Nadine Rieder wagt sich mit dem Rennrad an den höchsten Pass Italiens

Radsport

Sonthoferin Nadine Rieder wagt sich mit dem Rennrad an den höchsten Pass Italiens

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    Ungewohnter Anblick vor traumhafter Kulisse: Für das „Gran Fondo“Langstreckenrennen in Bormio stieg MountainbikeAss Nadine Rieder vier Wochen nach ihrer Verletzung auf das Rennrad um – die 28-Jährige wurde auf Anhieb Zweite.
    Ungewohnter Anblick vor traumhafter Kulisse: Für das „Gran Fondo“Langstreckenrennen in Bormio stieg MountainbikeAss Nadine Rieder vier Wochen nach ihrer Verletzung auf das Rennrad um – die 28-Jährige wurde auf Anhieb Zweite. Foto: Rieder privat

    Schneller als erwartet sitzt Nadine Rieder wieder im Sattel – und verblüfft einmal mehr die Konkurrenz. Früher als erwartet. Denn nur einen Monat nach ihrem Schlüsselbeinbruch beim Swiss-Cup in Solothurn radelte die Sonthoferin beim „Gran Fondo“-Langstreckenrennen in Bormio als Zweite auf Anhieb auf einen Top-Platz. Dabei ging das 28-jährige Mountainbike-Ass in Italien „fremd“ – die 60 Kilometer und 2.000 Höhenmeter absolvierte sie auf dem Rennrad. Der „sportliche Seitensprung“ war von Erfolg gekrönt: Als zweitbeste Frau war Rieder Gesamt-17. Von 365 Startern.

    Mehr über das das erfolgreiche Rennen erfahren Sie in der Freitagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 08.06.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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