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Ski-WM in Schladming aus Allgäuer Sicht enttäuschend

Ski alpin

Ski-WM in Schladming aus Allgäuer Sicht enttäuschend

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    Ski-WM in Schladming aus Allgäuer Sicht enttäuschend
    Ski-WM in Schladming aus Allgäuer Sicht enttäuschend Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

    Die Alpine Ski-WM in Schladming war ein gigantisches Fest. Wenig Grund zu Feiern hatten dagegen die Teilnehmer aus dem Allgäu. Fünf waren vom DSV nominiert worden. Das beste Ergebnis schaffte Stefan Luitz (Bolsterlang) mit Platz 21 im Slalom. Frech und unbekümmert stürzte sich der 21-Jährige Stefan Luitz in Schladming die Pisten hinunter - und musste feststellen, dass das nicht immer das richtige Rezept ist. Im Riesenslalom zeigte er einen halsbrecherischen Ritt und konnte gleich mehrfach einen Sturz nur knapp vermeiden.

    So fuhr er frontal durch das letzte Tor und wurde disqualifiziert. Frank Wörndl, Slalom-Weltmeister von 1987 und in Schladming als TV-Experte für Eurosport im Einsatz, nannte die Fahrweise von Luitz 'bei allem Talent fast ein bisschen hirnrissig'.

    Den ausführlichen Bericht zum Verlauf der Ski-WM in Schladming aus Allgäuer Sicht finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 19. Februar 2013 (Seite 21). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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