Der Erfolg war der Lohn für eine engagierte und starke kämpferische Leistung. Doch die ersatzgeschwächte Mannschaft der SG (es fehlten vier Stammspieler) machte sich das Leben unnötig schwer.
Die Stürmer vergaben in der hektischen Anfangsphase über ein halbes Dutzend klarer Torchancen und leisteten sich nach der Pause eine Reihe unnötiger technischer Fehler und Strafzeiten. Nach kurzem Abtasten entwickelte sich eine kampfbetonte Begegnung.
Während die Gastgeber mit schnellem Konterspiel den Erfolg suchten, setzte Fürstenfeldbruck auf einstudierte Kombinationen. Beim 6:4 gelang der SG erstmals eine Zwei-Tore-Führung, man schaffte es aber nicht, sich abzusetzen. Im Gegenteil: Die Oberbayern nutzten die zahlreichen gegnerischen Fehlwürfe zur 11:10-Pausenführung.
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