Marius Kusch, Gewinner der Bronzemedaille bei der Kurzbahn-Europameisterschaft über die 100 Meter Schmetterling, ist gerade auf Heimaturlaub im Allgäu. Wobei seine eigentliche Heimat im Ruhrgebiet liegt, in Datteln.
Seit einiger Zeit wohnt er jedoch in Marktoberdorf – wenn er nicht gerade in den USA zum Studieren an der Queens University of Charlotte, vor allem aber zum Trainieren in deren Team Elite Aquatics ist. Dort traf er auf David Marsh, einer der angesehensten Trainer weltweit, der ihn eher zufällig mal vorschwimmen ließ.
Was wiederum damit zusammenhing, dass der sechsfache Olympiasieger Ryan Lochte einen Trainingspartner suchte. Kusch hinterließ einen sehr guten Eindruck. Dass er ins Team aufgenommen wurde, erwies sich für ihn als Glücksfall.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe unserer Zeitung vom 07.03.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie