Im Moment hat die Goldmedaille noch keinen Platz gefunden. Bald soll sie aber gut sichtbar im Wohnzimmer aufgehängt werden. So sieht zumindest der Plan des frisch gebackenen Speedway-Weltmeisters in der 250 Kubikzentimeter-Klasse, Sandro Wassermann, aus.
Nach seinem Triumph im polnischen Opole ist der Weltmeister ins heimische Allgäu zurückgekehrt. Hinter Wassermann landeten seine Teamkollegen Lukas Fienhage (Lohne/Niedersachsen) und Darell de Vries (Naarden/Niederlande) auf den Plätzen zwei und drei.
Wassermann begann im Alter von neun Jahren mit dem Motorsport. Mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft hat das Nachwuchstalent einen weiteren Schritt nach vorn gemacht.