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Rollstuhlbasketballer Massimo Weirather aus Babenhausen hat traumhaft schöne Erinnerungen an Rio de Janeiro

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Rollstuhlbasketballer Massimo Weirather aus Babenhausen hat traumhaft schöne Erinnerungen an Rio de Janeiro

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    Rollstuhlbasketballer Massimo Weirather aus Babenhausen hat traumhaft schöne Erinnerungen an Rio de Janeiro
    Rollstuhlbasketballer Massimo Weirather aus Babenhausen hat traumhaft schöne Erinnerungen an Rio de Janeiro Foto: Verena Mörzl

    Im Moment ist Massimo Weirather (19) an der Schulter verletzt. Das regelmäßige Basketball-Teamtraining beim Zweitligisten RBB München Iguanas muss deshalb noch eine Weile ohne den Unterallgäuer mit der auffälligen Rasta-Frisur stattfinden.

    'Ich bin momentan raus', sagt Massimo, der seit seiner Geburt wegen einer Rückenmarksverletzung querschnittsgelähmt ist und deswegen im Rollstuhl sitzt. Rollstuhlbasketball ist seine große Leidenschaft, die er zudem sehr erfolgreich betreibt: der angehende Student ist nämlich aktueller U22-Nationalspieler.

    Als solcher durfte er im August für zwei Wochen an einem Jugendlager der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro teilnehmen. Für Massimo, der erst einige Wochen zuvor sein Abitur abgelegt hatte, war dies ein unvergleichlich prägendes Erlebnis.

    Viele 'hochkarätige Basketball-Matches' habe er während der Olympischen Spiele vor Ort erleben dürfen, und auch das 'Deutsche Haus' - die Anlaufstelle der deutschen Olympiamannschaft - habe man besucht und spannende Einblicke gewonnen.

    Was Massimo sonst noch in Rio erlebt hat, lesen Sie in der Donnerstagsausgabe unserer Zeitung vom 15.09.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

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