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Robert Maier vom Fitnessstudio Body-Fit in Obergünzburg klärt über Antagonistentraining auf

Entspannung

Robert Maier vom Fitnessstudio Body-Fit in Obergünzburg klärt über Antagonistentraining auf

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    Robert Maier vom Fitnessstudio Body-Fit in Obergünzburg klärt über Antagonistentraining auf
    Robert Maier vom Fitnessstudio Body-Fit in Obergünzburg klärt über Antagonistentraining auf Foto: Felix Blersch

    Die Vorteile des Antagonisten-Zirkeltrainings, die Robert Maier, Inhaber des Fitnessstudios Body-Fit in Obergünzburg, aufzählt, sind zahlreich: Der Sportler trainiert viele verschiedene Körperpartien, muskuläre Ungleichgewichte werden ausgeglichen und die Fettverbrennung ist trotz geringen Zeitaufwandes hoch. Außerdem bekommt der Sportler keinen Muskelkater.

    Viele Vorteile also und keine Nachteile – klingt ein bisschen nach einem Porsche für 200 Euro, der unter drei Liter verbraucht, klimaneutral unterwegs ist und Platz für die siebenköpfige Familie bietet. Wie soll das gehen?

    Bei dieser Art des Trainings wird abwechselnd je einer der beiden gerade beanspruchten Muskeln gespannt, erklärt Maier. Dadurch fließe sauerstoffreiches Blut in den Muskel, wodurch dieser nicht übersäuert. So werde Muskelkater vermieden. Durch das Zirkeltraining an neun Geräten werden verschiedene Körperpartien trainiert: Von den Beinen und dem Gesäß über den Rumpf bis zu den Armen, sagt Maier. Ein Zirkel-Durchgang dauert nur etwa zwölf Minuten. Je nach Fitness empfiehlt Maier ein bis drei Durchgänge und ein bis drei Trainings in der Woche.

    Da jeweils der Antagonist mittrainiert wird, können keine muskulären Ungleichgewichte entstehen, die zu Verspannungen und Haltungsschäden führen und zudem Gelenke sowie Wirbelsäule belasten, erklärt Maier.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 20.05.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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