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Olympia 2022 - Der (nicht ganz ernst gemeinte) "Bayerische Medaillenspiegel"

Bayern vor Kanada

Olympia 2022 - Der (nicht ganz ernst gemeinte) "Bayerische Medaillenspiegel"

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    Der Allgäuer Vinzenz Geiger mit seiner Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Peking.
    Der Allgäuer Vinzenz Geiger mit seiner Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Peking. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Frank Augstein

    Die Olympischen Spiele sind in vollem Gange. Und die deutschen Athleten sammeln fleißig Medaillen. Schaut man sich die Gewinnerliste einmal genauer an, stellt man fest, dass ein Großteil der Medaillen von bayerischen Athleten gewonnen wurden. Wir zeigen ihnen den Zwischenstand unseres, nicht ganz ernst gemeinten, Medaillenspiegels. An diesen Top-Nationen wäre Bayern vorbeigezogen, wenn der Freistaat separat antreten würde. Sozusagen ein "Team B". 

    Der "Bayerische Medaillenspiegel"

    So funktioniert's 

    In unserem "Bayerischen Medaillenspiegel" haben wir alle Medaillengewinner, die aus Bayern stammen, separat aufgeführt. In den Team-Wettbewerben haben wir zur Vereinfachung bei bayerischer Beteiligung die Medaille Bayern zugeordnet. Das ist natürlich ganz eindeutig nicht fair, es heißt schließlich nicht umsonst "Team-Wettbewerb". Trotzdem ergibt sich so ein interessantes Bild. In unserem Medaillenspiegel liegt "Team B" auf Platz 11 - und das vor Top-Nationen wie Kanada oder Japan. Na wer bekommt alle bisherigen 12 Medaillengewinner aus Bayern zusammen? 

    Erfolgreiche Spiele für deutsche Athleten

    Wir wollen natürlich nicht unterschlagen, wie gut sich diedeutschen Athleten insgesamt schlagen. Im "echten" Medaillenspiegel liegt Deutschland mit mittlerweile 10 Goldmedaillen weiter auf einem starken zweiten Platz. Denn während der unsportliche Redakteur diesen mehr oder weniger sinnlosen Artikel geschrieben hat, hat sich Deutschland erneut eine Goldmedaille gesichert. Im Langlauf. Ganz ohne bayerische Beteiligung. 

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