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Nichts zu holen für den TV Waal in Schwabmünchen ndash Zweite gewinnt deutlich

Tischtennis

Nichts zu holen für den TV Waal in Schwabmünchen ndash Zweite gewinnt deutlich

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    Nichts zu holen für den TV Waal in Schwabmünchen ndash Zweite gewinnt deutlich
    Nichts zu holen für den TV Waal in Schwabmünchen ndash Zweite gewinnt deutlich Foto: Tischtennisabteilung

    Mit einer klaren 3:9-Niederlage kehrte das Waaler Team vom Gastspiel aus Schwabmünchen zurück. Bereits in den Doppeln wurde klar, dass ein Punktgewinn in weite Ferne rückt, denn diese gingen jeweils mit 0:3 verloren. Erst beim Stand von 0:6 gelang Herbert Fabisch der erste Gewinnpunkt für die Waaler.

    Nach einem 0:2-Rückstand konnte sich Rainer Wiedemann gegen Rainer Schwarzenbacher gut in Szene setzen, verlor aber mit 1:3. Für den zweiten Punkt des Waaler Teams sorgte Helmut Heim durch einen 3:1-Erfolg über Robert Walter. Im Spitzeneinzel führte Florian Wasmeier mit 2:1 gegen Peter Angerer, doch der Schwabmünchener wurde sicherer in seinen Aktionen und entschied das Spiel noch für sich.

    Ronny Schönborn überraschte mit einer ansprechenden Leistung, denn ein Sieg gegen Stefan Kraus war nicht unbedingt zu erwarten. Herbert Fabisch musste sich im Anschluss Peter Klaiber geschlagen geben, was den 3:9-Endstand bedeutete. Durch diesen Sieg schob sich Schwabmünchen auf den ersten Tabellenplatz, während das Waaler Team momentan auf dem Relegationsplatz verweilt.

    Kraftakt der zweiten Mannschaft

    Einen Kraftakt vollzog die zweite Herrenmannschaft beim knappen 9:7 gegen den FSV Großaitingen. In den Eingangsdoppeln blieb lediglich die Kombination Heiß/Wiedemann erfolgreich.

    Doch auf das vordere Paarkreuz mit Udo Link und Peter Heiß war Verlass, denn alle vier Einzelpunkte wurden souverän bei lediglich einem Satzverlust errungen. Rainer Wiedemann, durch den kurzfristigen Ausfall von Wolfgang Klausner im mittleren Paarkreuz aktiv, sorgte dort für den einzigen Gewinnpunkt aus Waaler Sicht.

    Gegen die Nummer sechs der Gäste konnten sich zudem Peter Geßl und Alois Schilling behaupten. Beim Spielstand von 8:7 setzte sich das Waaler Paradedoppel Heiß/Wiedemann nach wechselhaftem Spielverlauf am Ende mit 3:2 durch und festigte den 9:7-Erfolg.

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