Große Besorgnis und Anteilnahme herrscht bei Angehörigen und Ausdauersportlern nach dem tragischen Unglück beim 34. Allgäu-Triathlon. Eine 63-jährige Starterin aus Hessen kollabierte beim Schwimmen auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) aus bislang ungeklärter Ursache auf halber Strecke.
, reanimiert und ins Krankenhaus Immenstadt gebracht. Der Zustand der erfahrenen Triathletin, die an der deutschen Meisterschaft der Altersklassen-Athleten teilnahm, ist weiter kritisch: Sie liegt im künstlichen Koma.
"Wir sind alle schockiert und hoffen und bangen mit der Athletin und ihren Angehörigen. Die Rettungskette hat zum Glück reibungslos funktioniert. Aber das Unglück zeigt, dass ein Restrisiko trotz noch so großer Sicherheitsvorkehrungen nie auszuschließen ist", sagte Renndirektor Christoph Fürleger, der im Kontakt mit den Angehörigen steht.
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