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Lindauer Rollstuhl-Tischtennisspieler wechselt den Verein für die Vorbereitung auf die Paralympics 2020 in Tokio

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Lindauer Rollstuhl-Tischtennisspieler wechselt den Verein für die Vorbereitung auf die Paralympics 2020 in Tokio

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    Rollstuhl-Tischtennisspieler Thomas Brüchle
    Rollstuhl-Tischtennisspieler Thomas Brüchle Foto: Michael Finkenzeller

    Lindau Tokio 2020 wirft seine Schatten voraus. Thomas Brüchle legt seine sportliche Aufmerksamkeit jetzt schon auf die nächsten Paralympics. Der 41-jährige Rollstuhl-Tischtennisspieler aus Lindau tut das mit einem Vereinswechsel. Nach vier Jahren beim SV Deuchelried (Verbandsklasse) konzentriert er sich ab der neuen Saison auf sein Engagement bei Salamander Kornwestheim, wo er bisher auch schon parallel in der Rollstuhl-Bundesliga im Einsatz. Im Interview erklärt er die Hintergründe. Wieso dieser Schritt ausgerechnet jetzt? Die Paralympics sind doch erst in zwei Jahren. Thomas Brüchle: Die Situation hat sich kurzfristig ergeben. Deuchelried hat zwei neue Spieler geholt und ich wollte einfach zwei Jahre vor den Spielen nochmals mein Training optimieren. Ein gezieltes Training braucht vielleicht auch etwas länger, bis es im Spiel umsetzbar wird. Inwiefern unterscheidet sich das „gezielte Training“ in Kornwestheim denn von den Übungseinheiten, die Sie in Deuchelried erhalten? Brüchle: Ich bekommen dort Einzeltraining und geleitetes Training mit vielen starken Spielern von der Dritten Bundesliga bis zur Kreisliga. Mein Landestrainer Mozza Bojic leitet das Training, zudem ist er mittlerweile auch im Nationalteam als Trainer tätig. Er weiß genau, was wichtig ist im Rolli-Tischtennis. Somit kann ich mich hoffentlich weiter verbessern.

    Das ausführliche Interview finden Sie in der Samstagsausgabe des Westallgäuers vom 16.06.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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