Veranstaltung: Letzte Sicherheitsvorkehrungen für die ABK Allgäuer Radltour in Kaufbeuren getroffen

5. Juni 2018 15:15 Uhr von Vitalis Held
Der ABK Allgäuer Radltour am 17. Juni steht nichts mehr im Wege.
Der ABK Allgäuer Radltour am 17. Juni steht nichts mehr im Wege.
Vitalis Held

Ist die Kaiser-Max-Straße in Kaufbeuren breit und lang genug, um 2000 Radler in roten T-Shirts gefahrlos aufzunehmen? Vor Fragen wie dieser stehen die Verantwortlichen, wenn sie eine Rundfahrt für Tausende von Freizeitsportlern vorbereiten. Denn die ABK Allgäuer Radltour, die heuer am Sonntag, 17. Juni, um 9 Uhr im Kaufbeurer Zentrum startet, erfordert eine enorme Logistik. Inzwischen sind die meisten Fragen beantwortet, das Sicherheitskonzept steht und die Verantwortlichen, darunter auch Stefan Horend von der Polizei, haben alles überprüft: Die Radler passen rein! Wenn nun noch das Wetter mitspielt, kann sich die „rote Schlange“ durch den nördlichen Landkreis bewegen, wie es Landrätin Maria Rita Zinnecker bei einer Pressekonferenz formuliert. Zinnecker stellte dabei die 10. ABK Allgäuer Radltour im Kaufbeurer Rathaus vor. Denn auch wenn der Landkreis Ostallgäu als Veranstalter firmiert: „Kaufbeuren freut sich, Gastgeber sein zu dürfen. Die sehr attraktiven Runden werden wieder viele Teilnehmer ansprechen,“ hofft Oberbürgermeister Stefan Bosse. Seine Stadt war vor zehn Jahren schon mal Gastgeber.

Was bei der Vorbereitung alles zu bedenken ist, erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 06.06.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie