Zum 25. Mal wurde in diesem Jahr der Immenstädter Gebirgsmarathon veranstaltet. Willi Hiemer hatte 1990 die Idee für den Lauf entlang der Nagelfluhkette und setzte sie in die Tat um. Bei der Premiere starteten etwa zehn Teilnehmer von Immenstadt bis zum Hochgrat, um am nächsten Tag über das Ehrenschwanger Tal zurück zum Ziel am Naturfreundehaus am Gschwender Horn zu laufen.
Ab dem Jahr darauf wurde der Gebirgsmarathon als Eintagesveranstaltung durchgeführt und so erwartet die Teilnehmer bis heute ein alpines Profil mit knapp 40 Kilometern und etwa 2800 Höhenmetern.
Schnellster der 93 gestarteten Teilnehmer war wie im Vorjahr der Rettenberger Manuel Heller (Der Laufladen Sonthofen) in 4:08:46 Stunden. Den 37-jährigen Ingenieur reizen die anspruchsvolle Strecke sowie die familiäre Atmosphäre. 'Es ist wie Laufen mit Freunden, man schwätzt unterwegs auch mal und unterstützt sich gegenseitig.'
Alles über den 25. Immenstädter Gebirgslauf finden Sie im Allgäuer Anzeigeblatt vom 06.08.2014 (Seite 31). Das Allgäuer Anzeigeblatt erhalten Sie im ganzen Allgäu