Stefan Salger ist im Stress – und das, obwohl die neue Saison in der Handball-Bundesliga erst Ende August beginnt. Doch für den 21-jährigen Jungprofi aus Oberstaufen gab es einiges zu organisieren, nachdem sein Wechsel vom TVB Stuttgart zum Ligakonkurrenten nach Ludwigshafen unter Dach und Fach gebracht wurde. Aus dem „Wild Boy“, wie Stuttgarter Spieler genannt werden, wird nun also eine Eule. Der Vereinsname beruht auf einer Sage des Ludwigshafener Stadtteils Friesenheim. Dort wird Salger in Zukunft spielen und trainieren. Der tierische Hintergrund war allerdings nicht ausschlaggebend für den Wechsel vom Neckar an den Rhein. „Mit meiner Spielzeit war ich in der Endphase der vergangenen Saison nicht zufrieden“, sagt Salger.
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