Rückblende: Coburg in Oberfranken, der 26. April 2014, ein Samstag: Die Bayernliga-Handballer des TSV Ottobeuren verlieren am vorletzten Spieltag beim HSC Coburg II mit 28:32. Zwar fiel die Niederlage knapp aus, doch die Konsequenz war umso bitterer: 'Abstieg in die Landesliga nach 16 höherklassigen Jahren. Einer der traurigsten Tage in der jüngeren Vereinsgeschichte', schrieb die MZ seinerzeit.
Heute, fast dreieinhalb Jahre später, sind die Unterallgäuer wieder zurück in Bayerns Handball-Oberhaus. Im Saisonauftakt-Heimspiel gegen den TSV Haunstetten, einen Aspiranten für die obere Tabellenhälfte, geriet der Wiedereinstand freilich zu einer schwierigen Mission.
Mit 26:32 (14:17) musste sich der Aufsteiger letztlich geschlagen geben.
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