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Vorerst Entwarnung: Corona-Test bei Spieler des FC Memmingen negativ

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Vorerst Entwarnung: Corona-Test bei Spieler des FC Memmingen negativ

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    Symbolbild Foto: David Yeow

    Vorerst Entwarnung beim FC Memmingen: Der Regionalliga-Fußballer, in dessen schulischem Umfeld ein Corona-Fall aufgetreten ist, wurde jetzt negativ getestet. Weil der Bayerische Fußballverband wegen seiner Statuten eine Testbestätigungen nicht nur für diesen Spieler sondern auch von Mannschaftskameraden fordert, hat Vereinsarzt Jan-Henrik Sperling am Montagabend Tests durchgeführt. Insgesamt wurden sieben weitere Fußballer getestet, die mit dem Spieler in engerem Kontakt standen. Hier lagen die Ergebnisse am Dienstagnachmittag noch nicht vor, jedoch sind die FCM-Verantwortlichen zuversichtlich, dass auch diese Tests negativ ausfallen werden. Wie berichtet, hatte BFV-Verbandsspielleiter Josef Janker die für vergangenen Samstag geplante Regionalliga-Partie zwischen dem FC Memmingen und Wacker Burghausen abgesetzt, nachdem der Verein den Verband über die von den Gesundheitsbehörden angeordnete Quarantäne eines Spielers informiert hatte. Die Vorbereitung auf die nächste Regionalliga-Begegnung am kommenden Samstag bei der SpVgg Greuther Fürth II wird nun fortgesetzt. Im Spielort Burgfarnbach sind die Infektionswerte nach heutigem Stand noch im grünen Bereich, sodass zumindest im Augenblick nichts gegen eine Austragung spricht. Nach einen positiv-getesteten A-Junioren-Spieler waren am vergangenen Wochenende die Bayern- bzw. Landesliga-Spiele der U19 und U18 abgesagt worden. Weil unterschiedliche Gesundheitsämter zuständig sind, ist die Lage verwirrend. Der betroffene Spieler hat nämlich eine kürzere Quarantänezeit als seine negativ getesteten Mitspieler, die mit ihm Kontakt hatten. Die U19-Mannschaft pausiert deshalb und wird nächsten Sonntag in Rosenheim nicht spielen. Das U18-Team trainiert und spielt nach der getroffenen Vorsichtsmaßnahme wieder regulär.

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