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VfB Durach - Sportlicher Leiter Peter Dietrich freut sich auf FC Pipinsried

Landesliga

VfB Durach - Sportlicher Leiter Peter Dietrich freut sich auf FC Pipinsried

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    VfB Durach - Sportlicher Leiter Peter Dietrich freut sich auf FC Pipinsried
    VfB Durach - Sportlicher Leiter Peter Dietrich freut sich auf FC Pipinsried Foto: Laurin Schmid

    In der Vorbereitung gab es Licht und Schatten. Wie bewerten Sie die vergangenen Wochen?

    Dietrich: Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Wir haben fast nur gegen ambitionierte Mannschaften aus der württembergischen Landesliga gespielt - mit durchwachsenen Ergebnissen. Es wurde viel experimentiert und alle haben voll mitgezogen.

    Allerdings hat der VfB schon jetzt viele angeschlagene Akteure. Und ausgerechnet zum Saisonbeginn stehen acht Spiele in vier Wochen an. Könnte das zum Problem werden?

    Dietrich: Nein, denn es sind eigentlich nur kleinere Blessuren. Nur Manuel Welte fällt wohl noch zwei bis drei Wochen aus, der Rest dürfte schon am Sonntag wieder dabei sein.

    Ist denn die Aufstiegsmannschaft gesetzt oder haben sich die Neuzugänge schon aufgedrängt?

    Dietrich: Mit unseren Neuzugängen sind wir sehr zufrieden. Das sind alles junge Spieler, die uns noch viel Freude bereiten werden. Sie werden sicher in den kommenden Wochen alle zum Kader gehören, der ein oder andere auch zur Startelf.

    Als Saisonziel wurde eine Platzierung zwischen Rang acht und zehn ausgegeben. Ist das für einen Neuling nicht ein bisschen zu hoch gegriffen?

    Dietrich: Nein, wir wollen damit vor allem die Motivation und Konzentration in der Mannschaft hochhalten. Jede andere Vorgabe wäre nicht sinnvoll. Zumal wir uns selbst wie auch den Rest der Liga noch schwer einschätzen können. Es werden mit Sicherheit auch Teams kommen, die allein vom Etat her viel stärker sind. Minimalziel ist auf jeden Fall das Erreichen der Qualifikationsrunde zur neuen Bayernliga.

    Am Sonntag startet der VfB zu Hause gegen Pipinsried. Was erwartet Sie?

    Dietrich: Eine körperlich sehr starke Mannschaft, die vor allem bei Standardsituationen gefährlich ist. Da müssen wir höllisch aufpassen. Pipinsried hat zwar im Pokal gegen den Bayernligisten Aindling mit 1:5 verloren, wird bei uns aber sicher ganz anders auftreten. Wir müssen von Beginn an Vollgas geben.

    Und was erwartet die Zuschauer?

    Dietrich: Wir wollen offensiven Fußball spielen. Wir hoffen, dass uns die Zuschauer unterstützen - auch wenn es die eine oder andere Niederlage gibt.

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