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TSZ Lindenberg hat mit Rainer Elflein einen neuen Trainer

Handball

TSZ Lindenberg hat mit Rainer Elflein einen neuen Trainer

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    TSZ Lindenberg hat mit Rainer Elflein einen neuen Trainer
    TSZ Lindenberg hat mit Rainer Elflein einen neuen Trainer Foto: tsz lindenberg

    Mit einem neuen Trainer gehen die Handballer des TSZ Lindenberg in die anstehende Spielzeit 2011/12: Rainer Elflein (44) hat das Amt von Thomas Speckmann übernommen, der sich künftig wieder verstärkt der Jugendarbeit widmen will.

    Mit seinem 17-köpfigen Kader hat sich der Lindenberger ein ehrgeiziges Ziel gesteckt. Nachdem in der vergangenen Saison als Aufsteiger erst am letzten Spieltag der Klassenerhalt (Rang 7) gesichert werden konnte, soll es nun ein Platz im vorderen Mittelfeld der Bezirksklasse Bodensee sein. >, ist sich Elflein sicher. >, lautet Elfleins Fazit am Ende Vorbereitung, die bereits Ende Mai begonnen hatte. Bereits in der vergangenen Saison hatten die Lindenberger fast 500 Tore erzielt - und wenn es nach dem neuen Trainer geht, dann soll dieser Kurs auch fortgesetzt werden. >, verrät der 44-Jährige, der den Verein bestens kennt: Im Jugend- und Aktivenbereich hat er ausschließlich für den TSZ Lindenberg gespielt, war mehrere Jahre lang Nachwuchstrainer und führte zuletzt die A-Jugend in die Aufstiegsrunde zur Bezirksliga.

    Verbessern muss sich die Abwehrarbeit. Außerdem soll die Mannschaft, in der alle Spieler unter 30 Jahre alt sind (>), körperlich robuster werden, hat sich Elflein vorgenommen. Zum Saisonstart erwarten die Bergstädter am kommenden Sonntag den spielerisch guten Aufsteiger TSG Leutkirch. Ein Spiel, dass fast einen Tick zu früh kommt. >, sagt der Trainer.

    Personell hat sich nicht viel getan. Echte Zu- und Abgänge gibt es nicht. Aus der eigenen Jugend sind Kilian Jakobi, Robert Buchmann, Stefan Abler und Fredi Jehle aufgerückt. Dafür stehen Erhard Buchmann, Cedric Nussbaumer, Philipp Höß und Marc Hermann wegen Studium oder aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Überhaupt ist das Thema Studium bei den Handballern ein großes: >, berichtet Elflein.

    Und weil die unter der Woche in München, Augsburg oder sonstwo in den Hörsälen sitzen, bleibt nur ein gemeinsames Training in der Woche: am Freitagabend. Und das auch nur, wenn nicht gerade Prüfungsphase ist und die Studenten auf eine Heimfahrt verzichten. >

    Eine Runde weiter im Pokal

    Im Pokal hat der TSZ Lindenberg trotz nur durchschnittlicher Leistung sein Erstrundenspiel beim klassentieferen TSV Bad Saulgau III mit 34:24 (13:15) gewonnen. Wegen einer Autopanne kamen einige Spieler erst zehn Minuten vor dem Anpfiff in der Halle an, weshalb Lindenberg zunächst nicht ins Spiel fand und zur Pause verdientermaßen in Rückstand lag. In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr dann sicher, und der TSZ konnte sein Tempospiel aufziehen.

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