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TSV Kottern bezwingt zu Hause den VfB Eichstätt mit 2:0 und feiert zweiten Heimsieg in Serie

Fußball-Landesliga

TSV Kottern bezwingt zu Hause den VfB Eichstätt mit 2:0 und feiert zweiten Heimsieg in Serie

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    TSV Kottern bezwingt zu Hause den VfB Eichstätt mit 2:0 und feiert zweiten Heimsieg in Serie
    TSV Kottern bezwingt zu Hause den VfB Eichstätt mit 2:0 und feiert zweiten Heimsieg in Serie Foto: Julian SCHMEISSER

    Der TSV Kottern hat die Pleite vom vergangenen Spieltag gut weggesteckt und den zweiten Heimsieg in Folge gelandet. Gegen den VfB Eichstätt gewannen die Sankt Manger verdient 2:0 (1:0). Von Beginn an ließ Kottern keine Zweifel aufkommen, wer den Platz als Gewinner verlässt. Die erste Möglichkeit hatte Johannes Zwickl, der aus 16 Metern aber scheiterte (5.). Besser machte es zehn Minuten später Sinan Yilmaz, der sein Team in Führung schoss: Patrick Wachter verlängerte einen Abstoß mit dem Kopf auf Yilmaz. Der tauchte alleine vor dem Gästekeeper auf und schob ein (15.). Aber auch die Gäste kamen gefährlich vor das Kotterner Tor, nutzten ihre Chancen aber nicht. Vor allem Stürmer Marco Witasek erwies sich als brandgefährlich, dieser schoss jedoch einmal an den Pfosten und ein weiteres Mal am linken Kreuzeck vorbei. Viele Chancen ausgelassen Nach der Pause ließ Kottern dann keinen Zweifel mehr daran, dass es gewinnt. Vor allem defensiv standen die Gastgeber gut und ließen kaum mehr Chancen zu. Für die Vorentscheidung sorgte dann der zur Halbzeit eingewechselte Bernhard Jörg, der einen Freistoß aus gut 25 Metern ins Kreuzeck wuchtete (62.). Auch danach hatten die Gäste wenig entgegenzusetzen. Die besseren Chancen hatte weiterhin Kottern. Sozusagen eine Doppelchance ließ Wachter aus: Zuerst schoss er nach einem Konter über den starken Christoph Holweger knapp vorbei (69.), eine Minute später wurde er nach einer Jörg-Flanke von der Sonne geblendet und köpfte aus kurzer Distanz daneben (70.). Die letzte Möglichkeit des Spiels hatte Daniel Eisenmann, der sich gut durchsetzte, dann aber an Torwart Christoph Schöls scheiterte (85.).

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