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TSV Heimenkirch ist auf eigenem Platz noch unbesiegt

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TSV Heimenkirch ist auf eigenem Platz noch unbesiegt

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    TSV Heimenkirch ist auf eigenem Platz noch unbesiegt
    TSV Heimenkirch ist auf eigenem Platz noch unbesiegt Foto: matthias becker

    Heimenkirch - SV Haslach (Montag, 15 Uhr): Der Heimenkirch hat in dieser Spielzeit noch kein Heimspiel verloren, und das soll laut Trainer Fredy Huckenbeck auch gegen den SV Haslach (14.) so bleiben: 'Egal ob wir auf Rasen oder Kunstrasen spielen - unser Heimnimbus ist uns wichtig.' Da Dieter Limberger wieder im Kader ist, tritt der Tabellenführer in Bestbesetzung an.

    FC Lindenberg - SV Eglofs (Montag, 15 Uhr): Das 2:0 des SV Eglofs (12.) gegen den SV Maierhöfen-Grünenbach zeigt laut Dieter Weinert vom FC Lindenberg (9.), dass ein Tabellenplatz keinen Aufschluss über die Stärke eines Gegners gibt: 'Der Abstiegskampf kann durchaus eine härtere Sache als ein Kampf um die Meisterschaft sein.' Der FCL-Coach hat diese Woche Einzelgespräche mit seinen Männern geführt und sich dazu entschlossen, den Spaß am Kicken deutlich mehr als bisher in den Vordergrund zu stellen. 'Wir fahren nicht alleine wegen des nach dem 2:0 gegen den SVM wieder gestiegenen Spaßfaktors nach Lindenberg - wir wollen da schon was mitnehmen. Selbst wenn es richtig schwer werden dürfte.

    ' SVE-Coach Klaus Weber ist sicher, dass der Befreiungsschlag vom Sonntag seinem Team die erforderliche Motivation verpasst hat.

    FC Isny II - SV Maierhöfen-Grünenbach (Montag, 15 Uhr): Der SV Maierhöfen-Grünenbach (2.) ist am Osterwochenende zweimal gefordert: am heutigen Samstag beim Heimspiel im Achtelfinale des Bezirkspokals gegen den Bezirksligisten SV Fronhofen (Anpfiff: 17 Uhr) und am Montag im Ligaspiel gegen das Schlusslicht FC Isny II. Nach dem Rücktritt von Martin Berkmann als Isnyer Trainer sitzt bereits sein Nachfolger, Denis Mayinger, auf der Trainerbank.

    Eine Tatsache, die SVM-Coach Florian Meffert Anlass zu einer Warnung gibt: 'Der FC Isny II ist momentan schwer einzuschätzen - für uns ist das ein Spiel ins Ungewisse.' Nach der zuletzt kassierten zweiten Saisonniederlage ist Meffert aber wieder auf einen 'Dreier' aus. Dario Scelsi fehlt wegen einer Schulterverletzung.

    SV Neuravensburg - FC Scheidegg (Montag, 15 Uhr): Nach der Winterpause hat es der FC Scheidegg (7.) noch nicht geschafft, einen 'Dreier' zu landen. Aber auch der SV Neuravensburg (11.) läuft nach einem Trainerwechsel - Norbert Späth löste im März Achim Schnober ab - seiner Normalform hinterher. Die Statistik spricht für die Westallgäuer: Der SV Neuravensburg hat von seinen neun Heimspielen erst zwei gewonnen.

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