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Trainerwechsel beim FC Buchloe - Stefan Smutny tritt zurück, Daniel Schöpf übernimmt für den Rest der Saison

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Trainerwechsel beim FC Buchloe - Stefan Smutny tritt zurück, Daniel Schöpf übernimmt für den Rest der Saison

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    Trainerwechsel beim FC Buchloe - Stefan Smutny tritt zurück, Daniel Schöpf übernimmt für den Rest der Saison
    Trainerwechsel beim FC Buchloe - Stefan Smutny tritt zurück, Daniel Schöpf übernimmt für den Rest der Saison Foto: privat

    Mit Daniel Schöpf als neuem Trainer versucht der FC Buchloe in den letzten fünf Saisonspielen den Klassenerhalt in der Fußball Kreisklasse Allgäu 2 zu erreichen. Der bisherige Verantwortliche Stefan Smutny ist nach der 1:3-Heimniederlage am vergangenen Sonntag gegen den SVO Germaringen II von seinem Posten zurückgetreten.

    'Die Mannschaft bekommt mit dem neuen Trainer nun neue Impulse und muss in den nächsten Wochen eine entsprechende Reaktion zeigen. Jeder Einzelne hat nun die Chance, sich aufs Neue zu beweisen und seinen Beitrag zum Klassenerhalt zu leisten', sagt Smutny.

    Nach Angaben des Vereins ging die Trennung friedlich über die Bühne. 'Stefan Smutny hat sich immer komplett in den Dienst der Sache und des Vereins gestellt. Er hat die Mannschaft in der vergangenen Saison in einer sehr schwierigen Phase übernommen und vorzeitig den Klassenerhalt gesichert', sagt Zweiter Vorsitzender Gerhard Wagner. 'Die Zeit für Ausreden ist vorbei, jetzt liegt es an der Mannschaft, alles für den Klassenerhalt zu geben', so Wagner.

    Daniel Schöpf zum zweiten Mal als Trainer in Buchloe

    Daniel Schöpf ist kein unbekannter beim FC Buchloe. Der 36-Jährige war von 2006 bis 2008 bereits als Spielertrainer für den Verein tätig. Nach dem damaligen Aufstieg in die Kreisliga verließ er den FC Buchloe aus beruflichen Gründen. 'Ich will der Mannschaft helfen, weil mir der Verein am Herzen liegt', sagt Schöpf. Vom Klassenerhalt ist der neue Mann überzeugt. 'Wir spielen in den nächsten Wochen gegen unsere direkten Konkurrenten.' Schöpf, der in München wohnt und arbeitet, wird den FC Buchloe nur bis zum Ende der laufenden Saison übernehmen. 'Auf Dauer ist das Pendeln von München nach Buchloe zu weit', sagt Schöpf.

    Wie es im kommenden Spieljahr auf der Kommandobrücke beim FC Buchloe weitergeht, steht noch nicht fest.

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