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Neuer Trainer beim Eishockey-Bezirksligisten ERC Lechbruck

Eishockey

Neuer Trainer beim Eishockey-Bezirksligisten ERC Lechbruck

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    Neuer Trainer beim Eishockey-Bezirksligisten ERC Lechbruck
    Neuer Trainer beim Eishockey-Bezirksligisten ERC Lechbruck Foto: Stefan Fichtl

    Finanzielle Engpässe, Personalnot und viele andere Probleme: Auf ein ereignisreiches und schweres Jahr haben die Verantwortlichen des ERC Lechbruck bei ihrer Jahresversammlung zurückgeblickt. Erfreulich sei aber: Die Schulden konnten abgebaut werden. Zudem hat der Verein einen neuen Trainer gefunden - und der Kader für die Bezirksliga ist auch schon komplett.

    Nicht nur, dass Eishockey für ihn ein fester Bestandteil Lechbrucks ist, sondern es sei ihm auch Pflicht die Begeisterung für den Sport und dessen Image in der Flößergemeinde zu pflegen. So begründete Vorsitzender Wolfgang Niggl eingangs seine Entscheidung zur Amtsübernahme vor einem Jahr. Damals verzeichnete die Kasse einen Schuldenstand von rund 6000 Euro, sagte Niggl weiter. Jetzt habe man zwar nur wenige, aber immerhin schwarze Zahlen vorliegen. Die Auflösung der Junioren zur Verstärkung der ersten Mannschaft bezeichnete der Vorsitzende als besonders schwierig. Dennoch sei die Entscheidung vernünftig gewesen.

    Mit Festen, Aktivitäten und Veranstaltungen konnte sich der Verein finanziell absichern, jedoch habe man auch Rückschläge einstecken müssen. Wegen der Auflösung des Fördervereins musste zum Beispiel die Stadionzeitung neu konzipiert werden. Auch die Zukunft des Vereins sieht Niggl kritisch: Die Einnahmen können die Unkosten nicht decken - finanzielle Hürden seien vorprogrammiert. Zudem gelte es, den Klub für neue Spieler interessanter zu machen und in allen Bereichen rechtzeitig Nachfolger zu finden.

    Fehler der Vorsaison abstellen

    Die Spartenleiter berichteten anschließend über die vergangene Saison. >, musste Bernie Sitter von der ersten Mannschaft feststellen. Die Fehler des vergangenen Jahres wolle man indes abschaffen. Sitters Fazit: Die Zusammenlegung von Senioren und Junioren habe sich bewährt und der eingeschlagene Weg soll fortgesetzt werden - auch wenn man so auf den einen oder anderen Spieler verzichten müsse. Mit Michael Völk als neuen Trainer habe man jemanden gefunden, der >, sagte er abschließend.

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