Interview: Mit einem Machtwort erteilt der Vorsitzende des FC Fussen Spekulationen um Savas Uygur eine Absage

29. Juni 2013 00:00 Uhr von Allgäuer Zeitung
Schuttenberg

Der Vorstand steht hinter dem Trainer

Die Fußballsaison ist erst seit kurzem vorbei, da wirft die neue Saison ihre Schatten bereits voraus: erst recht beim FC Füssen, dem nach seinem Abstieg eine neue Herausforderung erwartet. Die Allgäuer Zeitung sprach mit Ulrich Schwerdtfeger, dem Vorsitzenden des FC Füssen, noch vor seinem Urlaub über die Planungen des Vorstands für die Zukunft.

Herr Schwerdtfeger, nach dem Abstieg in die Kreisliga kommt eine neue Herausforderung auf Sie und den Verein zu.

Schwerdtfeger: Ja, sicher. Die Kreisliga selber ist stark besetzt und absolut nicht zu unterschätzen. Nach meinem Urlaub werde ich Einzelgespräche mit den Spielern führen und mit dem Trainer, um zu erforschen, was ist in der Vergangenheit schlecht gelaufen, was kann man verbessern und wie kann man vor allem neue Spieler einbinden.

In Sachen Trainer hat der Vorstand ein klares Bekenntnis zu Savas Uygur abgegeben. Halten Sie daran fest?

Schwerdtfeger: Ja, absolut. Natürlich haben wir im Vorstand nach unserem Abstieg auch die Trainerfrage diskutiert. Mit dem Ergebnis, dass der Vorstand - ohne Wenn und Aber - hinter dem Trainer steht.

Gab es denn eine Notwendigkeit, sich so früh zum Trainer zu bekennen?

Schwerdtfeger: Nach einem Abstieg wird der Trainer immer in Frage gestellt. Wir wollten Savas früh stützen.

Das ausführliche Interview mit interessanten Informationen rund um die Situation des FC Füssen finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 29.06.2013 (Seite 40). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu