Die Tischtennis-Damen des SV Kirchdorf (SVK) haben bei der Bayerischen Pokalmeisterschaft auf Verbandsebene in Buttenwiesen bei Wertingen den dritten Platz belegt. Gegen den ASV Burglengenfeld gewann der SVK mit 5:1, gegen die DJK SB Landshut unterlag er mit 1:5.
In der ersten Runde hatten es die Kirchdorferinnen mit dem ASV Burglengenfeld zu tun. Stefanie Martin, Kerstin Rankl und Manuela Heinz fuhren gegen die Mannschaft aus der Landesliga Nord/Ost einen ungefährdeten 5:1-Sieg ein. Lediglich Manuela Heinz musste in ihrem Einzel gegen Burglengenfelds Nummer eins eine Niederlage hinnehmen.
Halbfinale gegen Landshut
Im Halbfinale ging es gegen die DJK SB Landshut, den Meister der Bayernliga Süd. Dennoch rechneten sich die Kirchdorfer Damen Chancen aus, das Finale zu erreichen. Stefanie Martin verlor aber das erste Einzel der Partie ganz knapp. Nun war Yvonne Bauer an der Reihe, die im Halbfinale für Manuela Heinz zum Einsatz kam. Auch sie musste sich ihrer Gegnerin erst nach fünf Sätzen geschlagen geben. Somit hieß es 0:2 aus Sicht der Kirchdorferinnen.
Kerstin Rankl gelang nach einer sehr guten Leistung der Anschlusspunkt durch einen Sieg gegen Landshuts Spitzenspielerin. Mehr Punkte sollten es aber nicht mehr werden. Die nächsten drei Einzel gingen an Landshut. Stefanie Martin musste sich gegen die gegnerische Nummer eins chancenlos geschlagen geben. Yvonne Bauer gewann im folgenden Spiel zwar den ersten Satz, musste dann aber ihrer Gegnerin gratulieren.
Im nächsten Spiel war noch mal Kerstin Rankl an der Reihe. Sie beherrschte zwar ihre Gegnerin phasenweise, jedoch reichte es am Ende nicht für Kirchdorfs nächsten Punkt. So mussten sich die Damen aus Kirchdorf letztlich mit 1:5 geschlagen geben und belegten somit den dritten Platz.