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Frauen des TSZ Lindenberg feiern souveränen Heimsieg ndash Männern fehlt ein Treffer

Handball

Frauen des TSZ Lindenberg feiern souveränen Heimsieg ndash Männern fehlt ein Treffer

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    Frauen des TSZ Lindenberg feiern souveränen Heimsieg ndash Männern fehlt ein Treffer
    Frauen des TSZ Lindenberg feiern souveränen Heimsieg ndash Männern fehlt ein Treffer Foto: Ernst Mayer

    Männer Bezirksklasse Gegen den Tabellenführer spielte Lindenberg fast auf Augenhöhe und kämpfte stark, doch eine schwache Hase nach der Pause verhinderte einen Punktgewinn.

    Nach unruhiger Startphase fand sich der TSZ in der Abwehr schnell zurecht und konnte mit schönen Treffern den Anschluss ständig halten, während die Gäste viele Konterchancen ausließen und häufig an Frederik Jehle im Lindenberger Tor scheiterten. Zur Halbzeit stand es 11:12, allerdings musste Dennis Wurm mit einer Wadenverhärtung raus. Durch sehenswerte Treffer von Marius Elflein ging Lindenberg sogar mit 16:15 in Führung, ehe die schwächste Phase folgte: Der TSZ war vorne ideenlos und hatte Pech im Abschluss, Dornbirn konnte auf 20:17 davoneilen. Nach einem vergebenen Siebenmeter der Gäste glich Lindenberg zwar wieder auf 21:21 aus, doch am Ende konnten die Vorarlberger einen Zwei-Tore-Vorsprung mit ins Ziel nehmen. Lindenberg belegt Rang 7 und behauptet sich hauchdünn vor der Relegationsplatz-Konkurrenz Leutkirch (8.). Frauen Bezirksklasse

    TSZ Lindenberg – BW Feldkirch II 30:22. Durch den Heimsieg gegen den Tabellennachbarn verbesserte sich Lindenberg auf Platz 6. Im Spiel der Gastgeberinnen, die auf Janine Somfleth, Lisa Hill und Melanie Baur zurückgreifen konnten, überzeugten viele Spielerinnen, die zuletzt nicht mit ihrer Torausbeute zufrieden sein konnten. Zwar führte Feldkirch zu Beginn mit 3:0, doch der TSZ setzte sich gegen die ideenlosen Gäste schnell ab. Vorne fielen die Tore, und selbst in Unterzahl war die Abwehr stark. Nach deutlicher Pausenführung widmete sich Lindenberg in der 2.Hälfte ganz dem Ziel, das 21:25 aus dem Hinspiel wettzumachen, um den direkten Vergleich für sich zu entscheiden.

    Kathi Hölzler zeigte noch sehenswerte Treffer von Rechtsaußen und Kathrin Höss auf Linksaußen konnte sich erstmals bei den Damen in die Torschützenliste eintragen.

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