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Franz Bulle Roth aus Bertoldshofen und sein Leben nach dem Profisport

Porträt

Franz Bulle Roth aus Bertoldshofen und sein Leben nach dem Profisport

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    Franz Bulle Roth aus Bertoldshofen und sein Leben nach dem Profisport
    Franz Bulle Roth aus Bertoldshofen und sein Leben nach dem Profisport Foto: Ralf Lienert

    Zunächst muss die Geschichte mit dem Spitznamen geklärt werden. Denn von Franz Roth sprechen nur wenige, wenn sie den des FC Bayern meinen, der mit den Münchnern – nicht zuletzt wegen seiner Tore – dreimal den Fußball-Europapokal der Landesmeister gewann (1974, 75 und 76) und viermal deutscher Meister wurde.

    Schon eher von "Bulle" Roth, dem Kraftpaket aus Bertoldshofen bei Marktoberdorf, der mit Sepp Maier, Franz Beckenbauer und Gerd Müller eine unvergessene Achse bildete. Wie also wurde aus dem Franz der Bulle?

    Cajkovski war ein lustiger Mensch, der nach den ersten Trainingseinheiten mit Franz Roth feststellte: "Das ist einer, der hat Kraft wie Muh." Bayern-Torhüter Sepp Maier sprang seinem Trainer hilfreich zur Seite: "Bei uns heißt das Bulle und nicht Muh." Von da an war der Franz aus dem Allgäu der "Bulle".

    Mehr über das Franz Roth, den "Bullen" aus dem Allgäu und sein Leben abseits des Profisports, erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung und den Heimatzeitungen vom 02.10.2014. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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