Erding, Landshut, Köln, Bremerhaven, Peiting und zuletzt Crimmitschau. Neuzugang Stefan Horneber hat in seiner bisherigen Laufbahn als Eishockeyprofi wahrlich schon alle Ecken der Republik kennenlernen dürfen.
Dass der Torhüter nun beim ESV Kaufbeuren gelandet ist, stellt keinen Zufall da. >, erzählt der 25-Jährige. Zudem hat er sich entschlossen, neben dem Eishockey vor Ort eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu beginnen, um sich eine Grundlage für die Zeit nach dem Sport zu schaffen. Jedoch möchte er seine bisherige Wanderschaft im Sport nicht missen. >, erzählt Horneber, der in Österreich aufgewachsen ist. >, sagt die neue Nummer 36 der Joker, der damit auch eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzt. Zunächst einmal möchte er dazu beitragen, dass dem ESVK eine ähnlich erfolgreiche Saison wie im Vorjahr gelingt.
>, sagt >, wie sein Spitznahme lautet, über seine Situation im Team. Er selbst bezeichnet sich als einen Torwart, der das Spiel auch gerne schnell macht und versucht, mit gutem Stellungsspiel zu agieren.
Der bisherige Eindruck von seinem neuen Team und dem Umfeld ist sehr gut. >, sagt Horneber. Sportlich traut er dem ESVK die Play-off-Teilnahme auf jeden Fall zu. >, so seine optimistische Einschätzung.
Die traditionell große Euphorie in Kaufbeuren rund um das Eishockey ist auch Horneber nicht entgangen. >, sagt der Neuzugang und deutet die Begeisterung im Umfeld auch als Erwartungshaltung an die Mannschaft.

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Gekocht wird italienisch
In seiner Freizeit fühlt er sich in Kaufbeuren bereits recht wohl. > Neben dem Eishockey schwingt er gerne den Tennisschläger oder spielt Fußball. In der Küche mit Freundin Monika ist dagegen Aufgabenteilung angesagt. >, sagt Horneber, dessen kulinarischer Hang zur italienischen Küche geht.