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Das letzte Heimspiel eines überaus erfolgreichen Jahres

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Das letzte Heimspiel eines überaus erfolgreichen Jahres

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    Das letzte Heimspiel eines überaus erfolgreichen Jahres
    Das letzte Heimspiel eines überaus erfolgreichen Jahres Foto: dominique roth

    Es ist das letzte Heimspiel eines überaus erfolgreichen Jahres für den FC Füssen: Am heutigen Samstag um 14 Uhr trifft das Team von Trainer Bernd Gruber zu Hause auf die zweite Mannschaft des FC Sonthofen. Es will sich freilich von seiner besten Seite zeigen und die Punkte in Füssen behalten. Allerdings reisen die Gäste nach ihrem 8:0-Kantersieg gegen den SVO Germaringen mit viel Selbstvertrauen an.

    Heute treffen die derzeit besten Abwehrreihen der Bezirksliga-Süd aufeinander. Mit nur 18 (FCS) beziehungsweise 19 (FCF) Gegentoren liegt das Geheimnis des Erfolges bei beiden Mannschaften ganz klar im guten Defensivbereich. Auch das Resultat aus dem Hinspiel (0:0) zeigt, dass die Abwehrreihen nur schwer zu überwinden sind.

    Ein Sieg des FC Füssen könnte durchaus mithilfe von Richard Wilde gelingen, der durch seine enorme Schnelligkeit auffällt und oft zwei Gegenspieler beschäftigt. "Unsere Abwehr steht gut. Wenn wir vorne die eine oder andere Chance nutzen, können wir auch gegen Sonthofen drei Punkte holen", ist der 23-jährige Stürmer überzeugt. Mit beständig guten Leistungen und seinen bisher sechs Toren hat sich der Angreifer beim Trainer bedankt. Bernd Gruber schenkt ihm sein Vertrauen, auch wenn Wilde oft noch die FC-Fans verzweifeln lässt, wenn er die eine oder andere Großchance vergibt.

    "Wer die Tore schießt, ist unwichtig. Aber im Weidach sollten wir gewinnen", hofft der blonde Sprinter.

    Personell kann der FCF gegen die Sonthofener wohl aus dem Vollen schöpfen. Auch die angeschlagenen Brüder Manuel und Matthias Günes können auflaufen. (mg/ha)

    Wenn der Torwart überwunden ist, steht beim FC Füssen noch ein Abwehrspieler zur Stelle, wie hier beim Vorbereitungsspiel gegen den FC Sonthofen (0:0). Auf dessen zweite Mannschaft trifft der FCF heute im Weidach. Archiv-Foto: Michael Lukaszewski

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