Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten
Fußball
Icon Pfeil nach unten

Beim SV Maierhöfen-Grünenbach soll es auch in der Landesliga kein Geld geben

Fußball

Beim SV Maierhöfen-Grünenbach soll es auch in der Landesliga kein Geld geben

    • |
    • |
    Beim SV Maierhöfen-Grünenbach soll es auch in der Landesliga kein Geld geben
    Beim SV Maierhöfen-Grünenbach soll es auch in der Landesliga kein Geld geben Foto: claudius grath

    Nach einer intensiven und feucht-fröhlichen Aufstiegsfeier beginnen beim SV Maierhöfen-Grünenbach nun die Planungen für die Landesliga Württemberg überhaupt. Wir haben mit Fußball-Abteilungsleiter Werner Müller Saisonfinale gesprochen über seine Erwartungen an die neue Saison – und die Dinge, die sich bei dem Westallgäuer Dorfverein auch nach dem Durchmarsch von der Kreisliga A in die Landesliga nicht ändern sollen.

    Wird Maierhöfen das 'gallische Dorf der Landesliga'?

    Werner Müller: Ja, das kann man vielleicht so sagen. Wir sind bestimmt in vielen Bereichen eine Ausnahme in der Liga sein. Der eine oder andere wird sich auch bestimmt fragen, wo Maierhöfen und Grünenbach überhaupt liegen. Gut also, dass es Handys und Navis gibt...

    Haben Sie denn Angst, dass der sportliche Sprung nicht doch zu groß sein könnte?

    Müller: Das kommt vielleicht, wenn es in Richtung Vorbereitung geht. Im Moment schweben wir noch etwas. Aber der Sprung ist natürlich riesengroß, wir werden uns an Niederlagen gewöhnen müssen. Die Mannschaft ist aber voll motiviert und sich dessen bewusst.

    In der Landesliga gibt es fast überall Punkteprämien, nicht wenige Spieler verdienen als Vertragsamateure sogar 250 Euro Fixgehalt im Monat. Muss und wird der SVM jetzt auch in die Tasche greifen?

    Müller: Wir wollen unserem Weg treu bleiben und versuchen, das ohne Zahlungen durchzuziehen.

    Das komplette Interview lesen Sie in Der Westallgäuer vom 09. Juni 2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden