Die 'Waschanlage' war für viele der rund 500 Teilnehmer des MTB-Auerberg-Marathons nach dem Rennen der begehrteste Platz. Ein heftiges Gewitter in der Nacht zuvor hatte die rund 66 Kilometer lange Strecke teils ganz schön matschig gemacht.
Dreckspritzer überall am Körper der Athleten und an den Rädern zeugten davon. Und so türmten sich lange Schlangen vor den drei Gartenschläuchen, mit denen die Radler sich und ihre Bikes nach getaner Arbeit abwuschen.
Erleichtert zeigte sich Renndirektor Sascha Braun, dass die Schauer bis zum Start in Kaufbeuren am Sonntagmorgen längst abgeklungen waren. Bei angenehmen Temperaturen ging es auf vorwiegend befestigten Feld- und Forstwegen durch das schöne Allgäu.
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