Eine unnötige Heimniederlage zum Start der neuen Bezirksoberliga-Saison hat die DJK Kaufbeuren beim 58:66 (24:28) gegen den TSV Gersthofen hinnehmen müssen.
Entscheidendes Manko war dabei eine äußerst schwache Freiwurfquote: Nur 13 von 32 Versuchen verwandelte das runderneuerte Team der Kaufbeurer – gerade einmal 40 Prozent. Normal ist eine Ausbeute von gut 60 Prozent.
'Das ist reine Trainingssache. Aber auf Grund der schwierigen Trainingsbedingungen konnten wir unser übliches Pensum zuletzt nicht absolvieren', sagte DJK-Trainer Isidoro Peronace und verwies auf den Umstand, dass die Schraderhalle derzeit nicht als Trainingsort genutzt werden kann, da sie als mögliche Flüchtlingsunterkunft parat steht.
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