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Die Herren vom Lindenberger TSZ gehen mit stark verjüngtem Kader in die neue Spielzeit

Handball

Die Herren vom Lindenberger TSZ gehen mit stark verjüngtem Kader in die neue Spielzeit

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    Die Herren vom Lindenberger TSZ gehen mit stark verjüngtem Kader in die neue Spielzeit
    Die Herren vom Lindenberger TSZ gehen mit stark verjüngtem Kader in die neue Spielzeit Foto: TSZ Lindenberg

    Von einer 'schwierigen Mission', die in der Bezirksklasse Bodensee auf sein Team zukomme, spricht TSZ-Handball-Coach Rainer Elflein: 'Unser Team gehört zu den jüngsten in einer Liga, die noch ein Stück stärker besetzt ist, als in der abgelaufenen Saison.' Dennoch will der 45-Jährige im Vergleich zur Vorsaison - damals wurde ein hervorragender 4. Platz erreicht - nicht zurückrudern: 'Wir wollen diese Leistung erneut bestätigen.' Rainer Elflein, der dem TSZ Lindenberg aufgrund seiner langjährigen Karriere gleichermaßen als Spieler (Jugend und Aktive) und als Nachwuchstrainer eng verbunden ist, startet in sein zweites Jahr als Herren-Coach.

    Den ihm zur Verfügung stehenden Kader bezeichnet Elflein als 'hervorragend und doppelt gut besetzt'. Zwar haben Nico Strahl und Erwin Lakke studienbedingt die Mannschaft verlassen müssen, doch insgesamt vier Nachrücker aus den eigenen A-Junioren werden versuchen, die Lücken zu schließen. Schon während der Vorbereitung hätten die jungen Spieler 'sehr ansprechende Leistungen' gezeigt, bescheinigt der TSZ-Coach. Was Elflein vor allem den Studenten im Team hoch anrechnet, ist das große Engagement, das sie für den TSZ an den Tag legen: 'Bei Anfahrtswegen von teilweise über drei Stunden ist es nicht selbstverständlich, dass sie Woche für Woche aus ihren Studienorten die weite Fahrt nach Lindenberg auf sich nehmen.'

    Wo seine Mannschaft vor dem Saisonauftakt am Samstag auswärts bei der TSB Ravensburg (Anpfiff: 18.30 Uhr) sportlich genau steht, kann der TSZ-Trainer derzeit noch nicht sagen: 'Wir werden erst im Spielbetrieb feststellen, wie das Zusammenspiel klappt. Bis Mitte August fehlten immer wieder einige Spieler urlaubs- oder prüfungsbedingt, so dass kein Training des kompletten Kaders möglich war. Erst im Trainingslager war es möglich, die Abstimmung in Angriff und Abwehr mit der kompletten Mannschaft zu machen.'

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