Wilfried Gehr ist 'enttäuscht und traurig'. Denn in den vergangenen Wochen hat rund die Hälfte der Teilnehmer ihre Anmeldung für die zwölfte Auflage der Allgäu-Orient-Rallye wieder zurückgezogen.
So machen sich am 7. Mai 120 Fahrzeuge und 240 Teilnehmer auf die rund 7.000 Kilometer lange Reise von Oberstaufen nach Aqaba im Süden Jordaniens, wo die Teilnehmer am 27. Mai ankommen. Im vergangenen Jahr waren es doppelt so viele Fahrzeuge und Teams.
Einerseits hat der 62-jährige Organisator Verständnis dafür, 'dass viele aufgrund der politischen Lage zu Hause bleiben möchten'. Natürlich hätte man auch über Ägypten oder den Libanon nach Jordanien fahren können. Aber das sei viel zu umständlich, nicht weniger gefährlich und zu weit.
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