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Aufkirch empfängt am Sonntag in der Schwabenliga den Ersten, Dritten und Vierten der Tabelle

Schießsport

Aufkirch empfängt am Sonntag in der Schwabenliga den Ersten, Dritten und Vierten der Tabelle

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    Aufkirch empfängt am Sonntag in der Schwabenliga den Ersten, Dritten und Vierten der Tabelle
    Aufkirch empfängt am Sonntag in der Schwabenliga den Ersten, Dritten und Vierten der Tabelle Foto: Axel Schmidt

    Zum ersten Mal in dieser Schwabenliga-Saison tritt am kommenden Sonntag die erste Mannschaft der Römerturmschützen aus Aufkirch vor heimischem Publikum zum vierten Wettkampftag an den Schießstand. Mit nur einer Niederlage und fünf Siegen aus den ersten drei Wettkampftagen startet das Quintett aus dem Kaltental, bestehend aus den Schützen Helmut Kächele, Verena Lacher, Ramona Schleich, Verena Stechele und Daniel Taufratshofer sowie Agnes Reißner als Tabellenzweiter in diese Runde.

    Mit dem Tabellenführer aus Probstried, dem Tabellendritten, der FSG Kempten II, und den Vierten vom Schützenverein Tronetshofen-Willmatshofen trifft sich die gesamte Tabellenspitze der Schwabenliga Mitte im Aufkircher Schützenheim. Die Papierform der vier Mannschaften verspricht einen knappen Ausgang der Wettkämpfe.

    In der ersten Begegnung des Tages treffen die Aufkircher auf einen alten Bekannten aus der Schwabenliga. Bereits oft waren die Schützen aus Tronetshofen-Willmatshofen zu Gast, und immer wieder waren diese Begegnungen Garant für spannende Duelle. Tronetshofen liegt nur zwei Plätze hinter den Aufkirchern und hat mit einem Schnitt von 1893 Ringen bislang nur drei Ringe schlechter abgeschnitten als der Gastgeber.

    Im Anschluss daran treten Kempten II und Probstried an den Stand. Den Nachmittag läuten Tronetshofen-Willmatshofen und Kempten II ein, bevor die Aufkircher dann auf den Tabellenführer treffen, der sich mit einem Schnitt von 1915 Ringen bislang an der Tabellenspitze festsetzen konnte.

    Doch die Aufkircher sind mit einem Schnitt von 1896 Ringen nicht chancenlos. Insbesondere der zweite Wettkampftag, an dem die Aufkircher zwar beide Kämpfe gewonnen, aber keine Rekordergebnisse erzielt hatten, drückt noch auf den Schnitt des jungen Teams. Und dass im Schießsport alles möglich ist, das hat die Vergangenheit oft genug gezeigt.

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