In der Nacht auf Donnerstag zwischen 22:16 Uhr und kurz nach Mitternacht ereigneten sich mehrere Wildunfälle. Einem 31-jährigen Autofahrer sprang ein Reh so unvermittelt vors Auto, dass er einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern konnte. Es entstand Sachschaden von ca. 1.000 Euro. Ein anderer Autofahrer aus dem Bereich Seeg stieß mit einem Feldhasen zusammen. Hierbei entstand ein Schaden von ca. 500 Euro. Beide Autofahrer blieben unverletzt und konnten die Fahrt fortsetzen. Die Tiere überlebten die Kollisionen nicht.
Sachschaden