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Wildunfälle im Allgäu: 19-Jähriger schrottet bei Waal seinen Wagen bei Ausweichmanöver

Über 40.000 Euro Schaden

Wildunfälle im Allgäu: 19-Jähriger schrottet bei Waal seinen Wagen bei Ausweichmanöver

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    Im Allgäu hat es am Wochenende und am Montag mehrere Wildunfälle gegeben. Ein 19-Jähriger hat dabei seinen Wagen geschrottet. In einem anderen Fall wurde ein Reh getötet. (Symbolbild)
    Im Allgäu hat es am Wochenende und am Montag mehrere Wildunfälle gegeben. Ein 19-Jähriger hat dabei seinen Wagen geschrottet. In einem anderen Fall wurde ein Reh getötet. (Symbolbild) Foto: IMAGO Panama Pictures

    Am Samstagabend war ein 19-jähriger Fahrer mit seinem Pkw von Waalhaupten nach Lengenfeld unterwegs, als zwei Rehe über die Straße liefen. Der junge Mann wollte der Polizei zufolge den Tieren ausweichen und prallte dabei rechts gegen einen Baum. Am Auto entstand ein Totalschaden in Höhe von 40.000 Euro. Glücklicherweise blieben der Fahrer und die Rehe unverletzt.

    Fahranfänger landet im Graben

    In der Nacht von Samstag auf Sonntag fuhr ein 18-jähriger Mann mit seinem Wagen von Dillishausen in Richtung Lamerdingen, als ein Reh die Fahrbahn überquerte. Der Fahranfänger erschrak und bremste. Laut Polizei verlor er dabei die Kontrolle über das Auto. Der Wagen drehte sich um die eigene Achse, bevor er schließlich im Graben landete. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von 500 Euro. Auch in diesem Fall blieben sowohl Tier als auch Mensch unverletzt.

    Reh bei Unfall getötet

    Am späten Sonntagabend lief einem 19-jährigen Mann zwischen Buchloe und Amberg ein Reh ins Auto. Das Tier wurde der Polizei zufolge dabei getötet, am Auto entstand Schaden in Höhe von 2.000 Euro. 

    Frau fährt Reh in Oberostendorf an

    Am Montagmorgen hat eine Autofahrerin in Oberostendorf ein Reh angefahren. Die 48-Jährige war nach Angaben der Polizei von Lengenfeld in Richtung Gerbishofen unterwegs, als ihr das Tier zunächst ins Auto lief und dann flüchtete. Am Auto entstand ein Schaden von knapp 2.000 Euro, die Frau kam mit dem Schrecken davon. Die Polizei informierte den Jagdpächter über den Unfall, damit er nach dem möglicherweise verletzten Reh sucht. 

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