Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

Wanderer (65) stürzt auf Mittenwalder Höhenweg in den Tod

Tragischer Unfall

Wanderer (65) stürzt auf Mittenwalder Höhenweg in den Tod

    • |
    • |
    Ein 65-jähriger Bergsteiger ist in Mittenwald in den Tod gestürzt. Gemeinsam mit einer Begleiterin war der erfahrene Klettersteiggeher auf dem Mittenwalder Höhenweg unterwegs, als er an einer ungesicherten Stelle ausrutschte und knapp 200 Meter in die Tiefe stürzte. Ein Notarzt konnte leider nur noch den Tod des 65-Jährigen feststellen. (Symbolbild)
    Ein 65-jähriger Bergsteiger ist in Mittenwald in den Tod gestürzt. Gemeinsam mit einer Begleiterin war der erfahrene Klettersteiggeher auf dem Mittenwalder Höhenweg unterwegs, als er an einer ungesicherten Stelle ausrutschte und knapp 200 Meter in die Tiefe stürzte. Ein Notarzt konnte leider nur noch den Tod des 65-Jährigen feststellen. (Symbolbild) Foto: Pixabay

    Am späten Montagvormittag ist ein 65-jähriger Mann Mittenwald (Garmisch-Partenkirchen) beim Wandern in den Tod gestürzt. Der Verunglückte war gegen 11:35 Uhr gemeinsam mit seiner 42-jährigen Begleiterin auf dem Mittenwalder Höhenweg unterwegs. Kurz nach der südlichen Linderspitze rutschte der 65-jährige aus und stürzte laut Polizeimeldung knapp 200 Meter über steiles fels- und grasdurchsetztes Gelände ab.

    Erfahrene Klettersteiggeher

    Beide Klettersteiggeher waren bergerfahren und trugen entsprechende Ausrüstung. Der Steig verläuft auf einem Grad und ist an der Unfallstelle wegen des leichteren Geländes nicht gesichert. Der Rettungshubschrauber "Christopherus 1" aus Innsbruck brachte einen Notarzt an die Unfallstelle, der leider nur noch den Tod des 65-Jährigen feststellen konnte.

    Bergwacht und Polizeibergführer bergen Leichnam

    Ein Polizeibergführer der Alpinen Einsatzgruppe Garmisch-Partenkirchen konnte gemeinsam mit der Bergwacht Mittenwald den Leichnam bergen. Die Alpine Einsatzgruppe des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd übernahm unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II die Untersuchungen zum genauen Unfallhergang.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden