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Versuchte Tötung in Bruckmühl, Lkr. Rosenheim: Frau (37) bei Streit lebensgefährlich verletzt - Lebensgefährte tatverdächtig

Kripo ermittelt wegen versuchter Tötung:

Lebensgefährte unter Tatverdacht: Frau bei Streit in Bruckmühl lebensgefährlich verletzt

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    Eine schwer verletzte Frau wählte am Freitag den Notruf und alarmierte Rettungskräfte. Ihr Lebensgefährte wird verdächtigt, sie im Streit lebensgefährlich verletzt zu haben. (Symbolbild)
    Eine schwer verletzte Frau wählte am Freitag den Notruf und alarmierte Rettungskräfte. Ihr Lebensgefährte wird verdächtigt, sie im Streit lebensgefährlich verletzt zu haben. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

    In Bruckmühl im Landkreis Rosenheim wurde die Polizei am Freitag um 1:00 Uhr nachts alarmiert, weil eine verletze Person in Bruckmühl den Notruf gewählt hatte, so die Polizei. Sofort fuhren alarmierte Einsatz und Rettungskräfte nach Bruckmühl. Dort hatte ein 38-jähriger Mann seine 37-jährige Lebensgefährtin bei einem Streit schlimm verletzt. Die Frau konnte noch selbstständig den Notruf wählen. 

    Schlimme Beziehungstat in Bruckmühl: Großfahndung nach Tatverdächtigem in der Nacht

    Der Tatverdächtige flüchtete direkt nach der Tat. Deshalb leitete die Polizei sofort eine Fahndung ein. Umlegende Polizeidienststellen, die Bundespolizei und ein Polizeihubschrauber unterstützen die Rosenheimer Polizisten. Mit Erfolg: Schon nach einer Stunde konnten die Polizisten den 38-Jährigen finden und festnehmen. 

    Mann soll seine Lebensgefährtin in Bruckmühl schwer verletzt haben: Kripo ermittelt wegen versuchter Tötung: 

    Die potenziell lebensbedrohlichen Verletzungen der 37-Jährigen wurden in einer Klinik behandelt. Nach derzeitigen Informationen ist ihr Zustand aktuell nicht mehr kritisch, so die Polizei. Anfangs ermittelten Beamte der örtlichen Polizeiinspektion Bad Aibling in dem Fall. Später übernahm die Kriminalpolizei Rosenheim. Sie ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts gegen den Mann. Aktuell liegt gegen den 38-jährigen dringenden Tatverdächtigen ein Haftantrag vor. Die Entscheidung eines Ermittlungsrichters hierzu steht noch aus. 

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