Der Starkregen am Mittwochabend hat im Unterallgäu auf der A7 für eine Reihe von Unfällen gesorgt. Die Beamten der Autobahnpolizei mussten insgesamt neun mal ausrücken und Verkehrsunfälle aufnehmen. Personenschäden gab es glücklicherweise keine.
"Extremes Gewitter" im Unterallgäu - Überflutungen im Westallgäu
Unfallursache war jeweils nicht angepasste Geschwindigkeit bei . Die Autofahrer waren trotz regennasser Fahrbahn zu schnell unterwegs und verloren die Kontrolle über ihr Fahrzeug, prallten gegen die Schutzplanke oder schleuderten über den Seitenstreifen durch den Wildschutzzaun. Bei der Bergung der Unfallautos und zur Absicherung der Unfallstellen war die Freiwillige Feuerwehr Dettingen mit starken Kräften vor Ort. Den Gesamtschaden an den Autos, den Schutzplanken und der Wildschutzzäune schätzt die Polizei auf über 60.000 Euro.