Am Sonntagmittag kam es auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Memmingen Süd und Nord in Fahrtrichtung Norden zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Autos und insgesamt 16.000 Euro Sachschaden.
Ein 84-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Neu-Ulm fuhr mit seinem Kleinwagen auf einen verkehrsbedingt abbremsenden vor ihm fahrenden Ford Fiesta auf, der wiederum auf einen davor fahrenden Mercedes geschoben wurde.
Aufgrund der ersten Mitteilung, wonach angeblich vier Fahrzeuge beteiligt und mehrere Personen Verletzungen erlitten haben sollten, wurden zwei Feuerwehren und drei RTW sowie ein Notarztfahrzeug und ein Einsatzleiter Rettungsdienst verständigt. Im weiteren Verlauf des Einsatzes musste für eine knappe halbe Stunde die A7 in Richtung Norden voll gesperrt werden.
Vier Personen wurden zur Untersuchung/Abklärung ins Klinikum Memmingen gefahren. Schlussendlich stellte sich heraus, dass keiner der Beteiligten verletzt wurde.