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Sturer Rentner parkt Falschparker ein - Der ruft nach vierstündiger Diskussion die Polizei

Nur Abschleppdienst kann helfen

Sturer Rentner parkt Falschparker ein - Der ruft nach vierstündiger Diskussion die Polizei

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    Weil ein 80-Jähriger einen Transporter eingeparkt hatte, musste sein Auto abgeschleppt werden. (Symbolbild)
    Weil ein 80-Jähriger einen Transporter eingeparkt hatte, musste sein Auto abgeschleppt werden. (Symbolbild) Foto: PIRO4D von Pixabay

    Weil ein 25-Jähriger seinen VW-Transporter auf dem Parkplatz eines 80-jährigen Pensionärs abstellte, parkte dieser das Fahrzeug ein. Selbst die Polizei konnte den Mann nicht überzeugen, den Weg für den Transporter wieder freizugeben.

    80-Jähriger parkt Falschparker ein

    Wie die Polizei berichtet, hatte der 25-Jährige nicht gewusst, dass er den Parkplatz im Hinterhof eines Hauses in Ulm-Söflingen nicht nutzen durfte und stellte seinen Transporter dort ab. Als der rechtmäßige Inhaber kurze Zeit später auf seinen Parkplatz fahren wollte, entdeckte er den Transporter und parkte sein Auto so in die Zufahrt zum Hinterhof, dass der 25-Jährige nicht mehr hinausfahren konnte. Sämtliche Versuche des inzwischen zurückgekommenen VW-Fahrers, den Pensionär zum Wegfahren zu bewegen, schlugen fehl. Daraufhin informierte er nach vier Stunden des Ausharrens und der Diskussion die Polizei. Doch auch die Beamten beeindruckten den sturen Mann nicht. Auch sie konnten ihn nicht zum Wegfahren bewegen.

    Auto muss abgeschleppt werden

    Stattdessen musste ein Abschleppdienst gerufen werden, der das Auto wegbrachte. Den 80-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Nötigung. Zudem muss er die Kosten für den Abschleppdienst bezahlen.

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