Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

Streit am Vatertag in Dösingen: Mit Faust und Weizenglas zugeschlagen

Feier völlig eskaliert

Streit am Vatertag in Dösingen: Mit Faust und Weizenglas zugeschlagen, Trunkenheitsfahrt

    • |
    • |
    Vatertagsstreit in Dösingen im Ostallgäu (Symbolbild)
    Vatertagsstreit in Dösingen im Ostallgäu (Symbolbild) Foto: Annabel_P auf Pixabay

    Die beiden Täter, bzw. Opfer feierten am gestrigen Vatertag im Espachweg in Dösingen (Gemeinde Westendorf) den Vatertag. Gegen Abend gerieten die 30, bzw. 38 Jahre alten Männer miteinander in Streit. Der 38-jährige Mann schlug seinem jüngeren Kontrahenten daraufhin mit der Faust ins Gesicht, berichtet die Polizei.

    Streit am Vatertag in Dösingen: Aus Opfer wird Täter

    Etwa 15 Minuten später verlor dann auch das 30-jährige Opfer die Fassung und schlug dem Täter mit einem Weizenglas gegen das Kinn. Beide Männer zogen sich bei den Attacken leichte Verletzungen zu. Beide Männer erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen Körperverletzung, bzw. schwerer Körperverletzung.

    Während Polizeieinsatz in Dösingen: Partygast kracht betrunken mit Auto gegen Zaun

    Die gegenseitige Körperverletzung war allerdings nicht der einzige Polizeieinsatz während des Vatertags im Espachweg in Dösingen. Während der Aufnahme der Körperverletzungen kollidierte ein Autofahrer mti einer Mauer. Der völlig betrunkene Mann (35) wollte die Vatertagsfeier mit dem Auto verlassen, flüchtete dann mit seinem Auto aber vor der anwesenden Polizeistreife. 

    Führerschein weg und Alko-Test 

    Der Mann beschleunigte stark, verlor wenige hundert Meter weiter die Kontrolle über sein Auto und krachte in einen Zaun. Die Polizei führte einen Alkohltest bei dem unverletzten Autofahrer durch. Das Ergebnis des Vortests: über zwei Promille. Der 38-jährige musste zu einer Blutkontrolle, seinen Führerschein stellten die Beamten sicher. 

    Trunkenheitsfahrt in Dösingen hat Nachspiel

    Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Sachschaden von rund 11.000 Euro. Den betrunkenen Autofahrer erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden